Orgelbauprojekt St. Marien Neunkirchen

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St. Marien spenden?

MUSIKFREUNDE ST. MARIEN – STICHWORT „ORGEL“

IBAN: DE23 5925 2046 0100 2095 84
BIC: SALADE51NKS
Sparkasse Neunkirchen

Disposition der Roethinger-Orgel (neu)

Hauptwerk

I. MANUAL

Principal 16′
Principal 8′
Gedackt 8′
Dulciana 8′
Octave 4′
Nachthorn 4′
Quinte 2 2/3′
Doublette 2′
Kornett 3-5fach ab C
Mixtur 4-6fach
Basson 16′
Trompete 8′
Clairon 4′

Rückpositiv

II. MANUAL

Bourdon 8′
Gemshorn 8′
Rohrflöte 4′
Flageolet 2′
Larigot 1 1/3′
Sesquialter 2fach
Cymbel 4fach
Krummhorn 8′

Tremulant

Schwellwerk

III. MANUAL

Quintadena 16′
Principal 8′
Holzflöte 8′
Salicional 8′
Schwebung 8′ ab c
Octave 4′
Blockflöte 4′
Nasard 2 2/3′
Waldflöte 2′
Terz 1 3/5′
Mixtur 5fach
Dulcian 16′
Hautbois 8′
Regal 4′

Tremulant

Pedal

Principal 16′
Subbaß 16′
Echobaß 16′ (Transmission aus Quintadena 16′, Schwellwerk)
Quintbaß 10 2/3′
Principal 8′ (Auszug aus Principal 16′, Pedal)*
Spillpfeife 8′ (Auszug aus Subbaß 16′,  Pedal)*
Choralbaß 4′ (Auszug aus Principalen 16′ und 8′, Pedal)*
Rohrflöte 4′ (Auszug aus Subbaß 16′ und Spillpfeife 8′, Pedal)*
Sopran 2′ (Auszug aus Spillpfeife 8′ und Rohrflöte 4′, Pedal)*
Mixtur 7fach
Bombarde 32′ (Auszug aus Posaune 16´)
Posaune 16′
Dulcian 16′ (Transmission aus Dulcian 16′, Schwellwerk)
Trompete 8′ (Auszug aus Posaune 16′, Pedal)*
Cornet 4′ (Auszug aus Posaune 16′ und Trompete 8′, Pedal)*

* 12 eigene Pfeifen ab fis

Spielhilfen

  • Für alle Werke alle Standardkoppeln und Sub- und Superoktavkoppeln
  • Alle Äquallagen separat an- und abstellbar
    Tonumfang Manuale = C – g3 | Pedal = C – f1

 

Neubau fahrbarer Zentralspieltisch, Umbau alter Spieltisch, Erneuerung der elektrotechnischen Anlage

  • Der alte Spieltisch wird mit Registertastern auf organischer Basis neu aufgebaut in das bestehende Spieltischgehäuse
  • Das I. Manual wird auf Flügelbreite gebaut: CC- c5, je die erste und letzte Oktave mit schwarzen Untertasten. Manual II-IV = C-c4, Pedal C-f1
  • Standardsetzer GOS-System, Taster, sämtliche Sostenuto, Pizzicato, Dividen, Transposer, Oktavkoppeln, Melodiekoppeln, Manual An- und Absteller inbegriffen
  • 4 Manuale, 4 Schwelltritte (Crescendo, MIDI, SW Roethinger, SW Chororgel)

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  Wir haben was vor …

Gut 37 Jahre nach der letzten Generalüberholung (1985) der Roethinger-Orgel in der Marienkirche durch die Firma Mayer, Heusweiler, hat sich die Kirchengemeinde St. Marien für ein umfassendes Orgelbauprojekt entschieden.

Nach langen Überlegungen und Beratungen bekam die saarländische Orgelbaufirma Thomas Gaida aus Merchweiler-Wemmetsweiler den Auftrag für folgende größere Maßnahmen:

  • vollständige Restaurierung, Sanierung und Generalüberholung der Roethinger-Orgel
  • Ergänzung der Roethinger-Orgel um eine fahrbare Chororgel im nördlichen Querhaus der Kirche, bestückt mit vorhandenem Pfeifenmaterial aus dem umfangreichen Pfeifenlager der Orgelbaufirma Gaida (besondere, teils historische Klangfarben, die individuell zusammengestellt werden können und die dem orchestralen Gesamtkonzept gut entsprechen) sowie aus der Mayer-Orgel der ehem. und mittlerweile aufgelösten Kirche St. Barbara in Neunkirchen-Heinitz 
  • Prospekt der Chororgel: historisches englisches Orgelprospekt von James Jepson Binns (1855-1929), einer der erfolgreichsten Orgelbauer der englischen Region Yorkshire seiner Zeit
  • Ergänzung um einen fahrbaren Zentralspieltisch unten in der Kirche, von dem aus beide Orgelwerke (Roethinger-Orgel & Chororgel) angesteuert werden können. Fotos unterschiedl. Bauvorlagen von Orgelbau Gaida: Hier
  • Aus- und Umbau des bestehenden Spieltisches an der Roethinger-Orgel auf der Orgelbühne, so dass auch von dort beide Orgelwerke technisch identisch wie unten angesteuert werden können
  • Behutsame Ergänzung der Disposition der Roethinger-Orgel um ein vollständig ausgebautes Kornett 3-5 fach (ab Ton C) sowie einer Bombarde 32´ als Auszug der Posaune 16´
  • Aktualisierung der gesamten Orgelanlage auf dem heutigen Stand der Technik
  • Wiederherstellung der von Firma Mayer ausgebauten Sub- und Superoktav-koppeln für alle Werke und Register, u. a. unter Berücksichtigung einzelner Register der Mayer-Orgel (ehem. Kirche St. Barbara, Neunkirchen-Heinitz)
  • Arbeitszeitraum: 2022-2025
  • Gesamtvolumen: 430.000 €

Disposition der Roethinger-Orgel (neu)

Hauptwerk

I. MANUAL

Principal 16′
Principal 8′
Gedackt 8′
Dulciana 8′
Octave 4′
Nachthorn 4′
Quinte 2 2/3′
Doublette 2′
Kornett 3-5fach ab C
Mixtur 4-6fach
Basson 16′
Trompete 8′
Clairon 4′

Rückpositiv

II. MANUAL

Bourdon 8′
Gemshorn 8′
Rohrflöte 4′
Flageolet 2′
Larigot 1 1/3′
Sesquialter 2fach
Cymbel 4fach
Krummhorn 8′

Tremulant

Schwellwerk

III. MANUAL

Quintadena 16′
Principal 8′
Holzflöte 8′
Salicional 8′
Schwebung 8′ ab c
Octave 4′
Blockflöte 4′
Nasard 2 2/3′
Waldflöte 2′
Terz 1 3/5′
Mixtur 5fach
Dulcian 16′
Hautbois 8′
Regal 4′

Tremulant

Pedal

Principal 16′
Subbaß 16′
Echobaß 16′ (Transmission aus Quintadena 16′, Schwellwerk)
Quintbaß 10 2/3′
Principal 8′ (Auszug aus Principal 16′, Pedal)*
Spillpfeife 8′ (Auszug aus Subbaß 16′,  Pedal)*
Choralbaß 4′ (Auszug aus Principalen 16′ und 8′, Pedal)*
Rohrflöte 4′ (Auszug aus Subbaß 16′ und Spillpfeife 8′, Pedal)*
Sopran 2′ (Auszug aus Spillpfeife 8′ und Rohrflöte 4′, Pedal)*
Mixtur 7fach
Bombarde 32′ (Auszug aus Posaune 16´)
Posaune 16′
Dulcian 16′ (Transmission aus Dulcian 16′, Schwellwerk)
Trompete 8′ (Auszug aus Posaune 16′, Pedal)*
Cornet 4′ (Auszug aus Posaune 16′ und Trompete 8′, Pedal)*

* 12 eigene Pfeifen ab fis

Spielhilfen

  • Für alle Werke alle Standardkoppeln und Sub- und Superoktavkoppeln
  • Alle Äquallagen separat an- und abstellbar
    Tonumfang Manuale = C – g3 | Pedal = C – f1

 

Neubau fahrbarer Zentralspieltisch, Umbau alter Spieltisch, Erneuerung der elektrotechnischen Anlage

  • Der alte Spieltisch wird mit Registertastern auf organischer Basis neu aufgebaut in das bestehende Spieltischgehäuse.
  • Das I. Manual wird auf Flügelbreite gebaut: CC- c5, je die erste und letzte Oktave mit schwarzen Untertasten. Manual II-IV = C-c4, Pedal C-f1
  • Standardsetzer GOS-System, Taster, sämtliche Sostenuto, Pizzicato, Dividen, Transposer, Oktavkoppeln, Melodiekoppeln, Manual An- und Absteller inbegriffen.
  • 4 Manuale, 4 Schwelltritte (Crescendo, MIDI, SW Roethinger, SW Chororgel)

Dispositionsentwurf
für die neue Chororgel

Pedal

Chorbaß 32′ (Aux)
Chorbaß 16′ (Aux)
Baßflöte 8′ (Aux)
Soloflöte 4′ (Aux)
Piccolo 2′ (Aux)
Principal 8′ (Aux)
Tenoroctave 4′ (Aux)
Superoctave 2′ (Aux)
Octävlein 1′ (Aux)
Dolce 8′ + 4′  + 2′ (Aux Schwellwerk)

Hauptwerk | Auxiliare Chororgel

Chorbaß 16′ (Aux)
Flöte 8′ (Aux)
Traversflöte 4′ (Aux)

Principal 8′ (Aux)
Tenoroctave 4′ (Aux)
Superoctave 2′ (Aux)
Dolce 8′ + 4′ (Aux Schwellwerk)

Schwellwerk

Rohrflöte 8′
Dolce 8′ + 4′ (Aux Schwellwerk)
Vox coelestis 8′
Singender Principal 4′
Sesquialter 2fach
Flöte 2′

Spielhilfen

  • Für alle Werke alle Standardkoppeln und Sub- und Superoktavkoppeln
  • Alle Äquallagen separat an- und abstellbar

Tonumfang Manuale = C – c4 | Pedal = C – g1

Sie möchten mehr über das Orgelbauprojekt St. Marien erfahren?

Wenden Sie sich gerne an unseren Kirchenmusiker Jan Brögger!